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Architektur

Essen-Werden's Architektur umfasst eine große Vielfältigkeit an verschiedenen Bauwerken aus unterschiedlichen Zeitabschnitten, für die sie bekannt ist.

Allgemeine Architekturgeschichte

Werdens heutige Architektur ist durch eine lockere Bebauung geprägt, die sowohl Wohn-, Handels- als auch Gewerbeteile umfasst. Werden ist teils ländlich teils stättlich gehalten und bildet ein gutes Gesamtverhältnis an Natur und bebauten Flächen. Zur Zeit der Gründung Werdens, die Liudger in Kraft setzte, sah das noch ganz anders aus. Die Bebauung war nur spärlich, doch sie weiterte sich über die Jahre immer weiter aus und mehr Menschen siedelten sich in Werden an. Doch erst im Jahre 1317, also rund 500 Jahre nach dem Bau des Benediktinerklosters, erhielt Werden die Stadtrechte und galt damit als vollwertiger Stadtteil Essens.

Altstadt

Essen Werden`s Altstadt hat sich, im Vergleich zu früher, nicht gerade viel weiterentwickelt, und ihren altertümlichen, dörflichen Charme beibehalten. Gerade das macht sie zu einem beliebten Aufenthaltsort für Leute, die sich in Werden umsehen wollen. Die Altstadt bietet vielleicht keine modernen Einkaufsläden, wie sie in der Innenstadt zu finden sind, dafür aber eine Menge an kleinen Cafes und gleichzeitig eine schöne Fotokulisse.



Baudenkmäler

Werden zeichnet sich ebenfalls durch seine vielen Baudenkmäler aus, ein sehr bekanntes Bodendenkmal ist die 'Ehemalige Clemenskirche', die am 20.September 1817 niedergelegt wurde und heute eine Ruine ist. Ebenfalls findet man mehrere große Bronzestatuen in Werden, wie die von Friedrich dem Dritten. In Werden gibt es sehr viele Baudenkmäler, von denen heutzutage die meisten als Besichtigungsort öffentlich gemacht wurden.



Werden's Rathaus

In den Jahren 1879-1880 wurde das Rathaus Werden's gebaut, das heute immernoch als Verwaltungsstelle Essen-Werdens fungiert. Es wurde nach den Plänen eines Kupferdrehers mit dem Namen Willhelm Bovensiepen errichtet, und 1912-1913 von zwei Architekten umgebaut und erhielt damit seine heutige Form.