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Das Wappen wurde von Kurt Schweder entworfen. Ende der 1980er Jahre wurden für alle Essener Stadtteile Wappen erschaffen, die von der Essener Bevölkerung inzwischen gut angenommen worden sind.
Das Schwert stellt den Bezug zum Essener Stadtwappen her. Die goldenen Kugeln symbolisieren die sechs Stadtteile Stadtkern, Nordviertel, Ostviertel, Südostviertel, Südviertel und Westviertel.
Beschreibung des Wappens:
Ein schräglinkes goldenes (gelbes) Schwert, neben dem sich links und rechts
jeweils drei
goldene (gelbe) Kugeln befinden.
Quelle:Wikiwand
Aus der vorindustriellen Zeit kann man über das Südviertel nicht viel berichten. Vor dem Stadttor standen nur einige Bauernhöfe. Über Jahrhunderte hinweg wurde im Süden des Südviertels Quellwasser gesammelt und über Wasserleitungen in die Stadt geführt. An dem Steinplatz befand sich früher ein Steinbruch, der 1890 von der Stadt gekauft und aufgefüllt wurde. Die Fläche, die dabei entstand, wurde als Marktplatz für das Südviertel genutzt.
Der erste Teil des Stadtgartens entstand 1863 und wurde 1888 um den Teich erweitert. 1864 entstand der erste Saalbau und die heutige Huyssenallee wurde aufgebaut. Unter dem damaligen Oberbürgermeister gewann das Südviertel ab 1886 an Bedeutung.
Teich im Essener Stadtgarten
Das Museum Folkwang erhielt zwischen 1956 und 1960 einen Neubau, der
zu den bedeutendesten Museumsbauten dieser Zeit in ganz Deutschland gehörte.
2007 entstand der Erweiterungsbau, der 2010 eröffnet wurde, nach den
Plänen des Architekten David Chipperfield auf der Fläche des ehemaligen
Ruhrlandmuseums.
Das Aalto Theater konnte 1988 nach fünfjähriger Bauzeit eröffnet werden.
Es steht im Stadtgarten in der des Saalbaus, der 1904 an Stelle
des alten Saalbaus entstand und 1950 mit einer Erweiterung wieder aufgebaut
wurde. Nach zweijähriger Renovierung wurde er mit modernster technischer
Ausstattung im Juli 2004 als Philharmonie Essen eröffnet.
Philharmonie Zeichen
Am südlichen Rand des Stadtkerns stehen viele Hochhäuser, die ihre Wirtschaftskraft widerspiegeln. Große Unternehmen wie RWE oder Evonik haben ihre Firmenzentralen im Südviertel. Die Hochhäuser entstanden ab 1960, als letzter und höchster Neubau im Südviertel der 1996 fertiggestellte 120 Meter hohe RWE-Turm.
Alle Bilder ohne Quellangabe wurden ausschließlich von uns selbst aufgenommen. Ersteller der Websites: Evelin, Kristina, Jathusha, Bahar, Viktoria Gymnasium, Klasse 8b