Essen Huttrop

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Huttrops Geschichte

Aus den einzelnen Kleinbauerschaften: Brüglinghausen, Hoverscheidt und Huttrop entstand im 17. Jahrhundert die Großbauerschaft Huttrop. Es gab auch noch weiterer Höfe, wobei es vom Volmerhof archälogische Spuren gibt. Durch die Großbauerschaft verlief die Essen-Steeler Landstraße, die als Teil des Hellweges gesehen wird. Sie beginnt vom Steeler Tor (der Essener Stadtmauer) und verlief bis zur fröheren Zeilen selbstständigen Stadt Steele. Im Jahre 1788 bis 1794 wurde sie errichtet und "Steeler Chaussee" genannt, wobei sie nur in Steele verlegt wurde, und zwar erstmals vor die Fürstin-Franziska-Christine-Stiftung, zuvor verlief sie dahinter. Grabmäler von den Nachfahren der alten Huttroper Geschlechter befinden sich im Park des früheren Friedhofs Huttrop und stehen heute unter Denkmalschutz . Das Wappen wurde von Kurt Schweder entworfen. Ende der 1980er Jahre erschuf der Herladiker für alle Stadtteile von Essen ihr eigenes persönliches Wappen. Das Huttroper Wappen stellt einen Hut mit Tropfen da. Die Tropfen die um den Hut herum gemalt worden sind, stehen für das Alt-deutsche Wort: "trop" das die selbe Bedeutung wie das Wort "Dorf" hat. Für den blauen Hut gibt es viele Spekulationen, aber weiterhin ist es nur ein Rätsel.

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