Essen-Huttrop - Parkfriedhof

Parkfriedhof

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Geschichte

1925 wurde der Parkfriedhof, die größte zusammenhängende Friedofsfläche der Stadt Essen, eröffnet. Er erstreckt sich über eine Fläche von 40,46 Hektar im Stadtteil Huttrop und steht unter Denkmalschutz. Der Parkfriedhof besteht aus einem alten und einem neuem Teil mit jeweils einer Trauerhalle, die vom Architekten Ernst Bode (1878-1944)eils in konservativem, teils in modernem Stil der 1920er Jahre entworfene alte Trauerhalle steht mitsamt dem alten Freidhofsteil unter Denkmalschutz.
Aus dem ehemaligen jüdischen Friedhof in der Lazarettstaße im Essener Westviertel wurden 1941, 36 Grabsteine zum jüdischen Freidhof im Südwesten der Anlage überführt.
Im Parkfriedhof sind unter anderem in vier Feldern 2.045 Opfer des zweiten Weltkrieges begestezt, im erstem Feld wurden deutsche Soldaten und Zivilisten beerdigt, im zweiten KZ-Opfer, im dritten Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter und im letzten sowjetische Kriegsgefangene die in dem Deusch-Sowjetischen Krieg (1941-1945) starben.

Dies waren ein paar Informationen aus der Geschichte des Parkfriedhofes Essen. Weiteres können sie in dem Wikipedia-Artikel lesen.

↓ Die alte Trauerhalle (Parkfriedhof) ↓