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Zeche Zollverein


Die Zeche ist ein altes Steinkohlebergwerk. 2001 wurde sie von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.
Seit 1986 steht die Zeche unter Denkmalschutz.

Das Hauptgebäude der Zeche Zollverein ist in Stoppenberg, ganz nahe an den Stadtteilen Katernberg und Schonnebeck.

Die Zeche Zollverein wurde 1847 von Franz Haniel gegründet, weil er auf der Suche nach Stahlerzeugung und Koksvorkommen war.
Nach ca. 2 Jahren gab er Anteile an seine Familie ab. In den folgenden Jahren wurde die Zeche ausgebaut.

Im Jahre 1920 verkaufte die Familie Haniel die Zeche an Phönix AG. Unter deren Leitung wurde die Zeche modernisiert.
Durch die vielen Arbeiten an der Zeche wurde 1937 3,6 Millionen Tonnen Kohle bei 6900 Mitarbeitern ans Licht gebracht.
Durch den 2. Weltkrieg wurde die Zeche kaum beschädigt. Seit 1953 wurde jährlich 2,4 Millionen Tonnen Kohle ans Licht gebracht.

Die Zeche ist nun seit 1986 stillgelegt.

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