Die Essener Stadtmauer war ein Befestigungbauwerk,
das ab 1244 gebaut
und deren letzten Reste bis zum Beginn des 20 Jahunderts niedergelegt wurde.
Zur der Zeit lebten ca. drei-fünftausend Menschen im Nierenförmigen Mauerring,
der
den ungefähren Stadtkern von heute umfasst.
Essen bezeichnet sich selbst als die Einkaufsstadt – eine Bezeichnung,
die bereits im Jahre 1938 von der damaligen Werbegemeinschaft geprägt
worden ist,
doch erst nach dem Zweiten Weltkrieg als Thema dominierte.
Essen sollte nun
als wichtigste Einkaufsstadt im Ruhrgebiet zum Wiederaufbau antreiben.
1960 hatten
sich daraufhin die Einzelhandelsumsätze im Vergleich zu 1950 verdoppelt.
wurden 23 Prozent des Bruttosozialproduktes im Einzelhandel erwirtschaftet,
was deutlich über dem Wert der Konkurrenten Dortmund und Duisburg lag
Bruttosozialproduktes sank in den 1980er Jahren wieder unter 16 Prozent,
dennoch ist der gleichlautende Schriftzug seit 1951 Kultur
Im Jahre 1996 hat der Geschäftsführer Grote nach mehreren
Varietéstandorten gesucht, bis ihm das
ehemalige ,,Ufa-Kino" in der Essener-Innenstadt angeboten wurde.
Durch positives Gerede über das
Theater in anderen Städten, wurde das
Essener-Theater entsprechend gestaltet. Das Theater besitzt eine eigene
Küche, welche ebenfalls vielen Menschen
guten Geschmack leistet.
bis heute in großen Buchstaben auf dem Dach des Hotels Handelshof zu sehen
Das Collosseum Theater ist eine
erhaltene Werkshalle aus der damaligen
Krupp-Stadt, und steht heut
aufgrund ihrer Bedeutung unter Denkmaalschutz.
Das Collosseum Theater bietet Unterhaltung
durch Musicals, Theateraufführungen und noch
vielem mehr. Bis zu ca. 1500 Personen
können den Saal gleichzeitig belegen.
Außerdem enthält das Theater ein eigenes Restaurant.